1ºSimon Maitre das erklärt ihre seltsame Meinung, ein Greifvogel wäre als trauriger, angeketteter Zirkusclown in Gefangenschaft besser dran als in Freiheit. Die natürlichen Lebenräume der Vögel vor Ort zu schützen leistet deutlich mehr für den Arterhalt als dieses alberne Argument, man bräuchte nicht artgerecht gehaltene Tiere in Zoos unbedingt für die Nachzucht. Aber das wissen Sie eigentlich auch selbst ganz genau, die Wahrheit passt nur nicht zu ihrem Hobby.
Und nein, ich wohne nicht auf einem Ponyhof, wüsste allerdings auch nicht, was ein Ponyhof mit Greifvögeln zu tun haben könnte. Die werden dort eher nicht in Gefangenschaft auf Pflöcken gehalten.
2ºherr Hellingrath, ich weiss natürlich nicht, was ihnen ihre altvorderen beigebracht haben, meine waren allerdings peinlichst darauf bedacht, dass ich eine frage nicht mit einer gegenfrage beantworte...
aber da sie mich auch geduld und höflichkeit gelehrt haben: ich habe kein "problem" mit diesem beruf, ganz im gegenteil. wenn denn richtig ausgeführt, ist das eine wunderbare sache, sowohl für vogel als auch den menschen.
und wo ich bei meinen eltern bin: diese haben mich auch angehalten, menschen mit sprachproblemen zu helfen. also: mein "wenigstens" bezog sich darauf, dass ich davon ausgehe, dass jemand, der ornithologie als schwerpunkt seines biologiestudiums vielleicht über mehr wissen verfügt, als ein/e falkner/in...