Biontech in Marburg: So entsteht der mRNA-Impfstoff gegen Corona

Wie genau funktioniert die neue Impftechnologie mit mRNA-Wirkstoff Und wie wird der hergestellt Ein Blick in eine der größten Produktionsanlagen für den Impfstoff gegen das Coronavirus.

           

https://www.facebook.com/derspiegel/posts/10159970200959869

Corona: was alles in so einem Impftoff drin ist:
- Betapropiolactone - Giftige Chemikalie, karzinogen.
Kann tödlich sein/permanente Gesundheitsschäden verursachen bereits nach sehr kurzer Exposition gegenüber kleinen Mengen. Aggressive Chemikalie.
- Hexadecyltrimethylammonium bromide - Kann zu Leberschäden, Schäden des Herz-Kreislauf-System des zentralen Nervensystems führen. Kann Geburtsdefekte verursachen und die Fruchtbarkeit beeinflussen.
- Aluminium-Hydroxid, Aluminium-Phosphat, Aluminium-Salze - Neurotoxin. Birgt das Risiko für langfristige Gehirnentzündungen/Schwellungen, neurologische Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Alzheimer, Demenz und Autismus. Es dringt in das Gehirn ein, wo es auf unbestimmte Zeit verbleibt.
- Thiomersal (Quecksilber) - Neurotoxin.
Ruft zelluläre Schäden hervor, reduziert die Oxidations-Reduktions-Aktivität, führt zu Zelldegeneration und Zelltod.
Wird in Verbindung gebracht mit neurologischen Störungen, Alzheimer, Demenz und Autismus.
- Polysorbate 80 & 20 - Überschreitet die Blut-Hirn-Schranke und führt Aluminium, Thiomersal, und Viren mit sich, welchen es erlaubt, in das Gehirn zu gelangen.
- Glutaraldehyd - Giftige Chemikalie, wird als Desinfektionsmittel für hitzeempfindliche medizinische Geräte verwendet.
- Fetal Bovine Serum - Gewonnen aus Rinder- (Kuh -) Föten, wird schwangeren Kühen vor der Schlachtung entnommen.


In dieser Doku wurde aber ein ganz wesentlicher Bestandteil des Impfstoffs weggelassen. Bewusst? Das Polymer aus Stoffen wie Polyethylenglycol. Das Polymer, das eben nicht nur aus Zucker, Salzen und Fetten besteht, sondern ein synthetischer Stoff ist! Dieser Stoff ist schon bei äußerer Anwendung gefährlich...

__

"Bevor der erfolgreiche mRNA-Impfstoff allerdings überhaupt entwickelt wurde, musste Karikó eine große Blockade überwinden: Ihre Forschung hatte in Versuchen mit Mäusen eine gefährliche Immunreaktion hervorgerufen.

Eine preiswürdige Entdeckung
Karikó hat herausgefunden, dass im Labor hergestellte mRNA vom Körper erkannt und als Eindringling ausgemacht wird. Der Körper würde darum die mRNA sofort zerstören, bevor die Proteinherstellung getriggert werden könnte. Versuche mit Mäusen haben gezeigt, dass es sogar zu einer Entzündungsreaktion kommen kann, die die Gesundheit der Patienten extrem beeinträchtigen könnte. So mussten Forscher einen Weg finden, wie der Körper die mRNA nicht mehr als Gefahr einstufen würde.

Im Jahr 1997 lernte Karikó den Professor und Molekularbiologen Drew Weissman kennen. Er hatte gerade eine Stelle an der University of Pennsylvania angenommen. Die beiden begannen gemeinsam an dem mRNA-Problem zu arbeiten. Den beiden gelang es schließlich, durch eine leichte Modifikation an den sogenannten Nukleosiden, die gefährliche Reaktion bei den Mäusen vollständig zu stoppen.

Doch selbst nach Karikós Entdeckung mussten Wissenschaftler noch herausfinden, wie genau man den Körper davon abhält, die mRNA zu schnell zu zerstören. Robert Langer, US-amerikanischer Professor und Chemieingenieur, hatte ebenfalls an mRNA-Impfstoffen gearbeitet und dabei viele Rückschläge erlebt. 1976 hatte Langer eine Schrift veröffentlicht, die nahelegte, dass Nukleinsäuren wie DNA und RNA von einem sogenannten Polymer umhüllt werden. Ein solches Polymer, so Langer, könnte die Säuren freisetzen, ohne eine entzündliche Reaktion hervorzurufen.

Die aktuellen mRNA-Coronavirus-Impfstoffe beinhalten ein ähnliches Molekül, das es ermöglicht, dass die mRNA die Membran durchdringen kann.

Ohne das Patent musste Moderna selbst eine Modifikation der Nukleoside erarbeiten, um selbst auf Karikós Ergebnisse zu kommen. Im Jahr 2014 gelang es Moderna — das Unternehmen erhielt ebenfalls ein Patent."

https://www.businessinsid...demie-retten-b/




+